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Aufbruch aus dem Aqua-Kubus. SESHA und gleichartige Schiffe brechen zur Großen Magellanschen Wolke, der alten Heimat der Foronen, auf. SESHA bleibt unter dem Kommando von Epoona im Kubus, wo das Multiplizieren der SESHA enorme Schäden angerichtet hat. Auch in der Umgebung des Kubus hat das galaktische Konsequenzen gehabt. Unterwegs scheinen Virgh-Schiffe SESHA den Weg zu versperren. Nanopartikel beginnen, an SESHA zu fressen. Sobek bewältigt die Situation, indem er die Energie des Schiffes herunterfährt und die KI rebootet. Die Virgh-Schiffe waren nur eine Täuschung, welche ein unbekannter Computervirus an Bord von SESHA vorgespiegelt hat. Die Nanoroboter repa-rieren SESHA wieder, die KI fährt nach der Virenbeseitigung wieder hoch und der Weg kann fortgesetzt werden. Auf einem Splitter des Planeten Jaros wartet das Volk der Jaroviden auf die von ihrem Gott verheißene Rettung, als SESHA in die Nähe kommt und ihre Überlichtantrieb verliert. Die Jaroviden haben einen großen Teil des die Sonne Auge Antoqs umgebenden Raumes mit Ernte-Raumern durchstreift und die Schwarze Energie zum Lebenserhalt nach Jar gebracht. Daher wird SESHA nahezu antriebslos, denn auch ihr Energiesystem benötigt ständig diese Energiequelle. Die Jaroviden erhoffen Rettung durch SESHA, weil alle Ressourcen zu Ende hegen. SES-HA macht in Jar fest und scannt die Vorräte an Schwarzer Energie. Sobek hat keine Lust, die Jaroviden zu retten und macht Ausflüchte. Inzwischen haben die Jaroviden den Ver-dacht, dass SESHA nur ihre Energie stehlen will. Sie versuchen, das Foronenschiff zu entern. Sobek ist sehr böse. Schließlich sitzen er, Cloud, Jelto und andere bei einem Gast-mahl der Jaroviden. Diese versuchen nun, die Gäste zu bedrohen. Sobek lässt SESHA Gewalt auf die Energiedepots der Jaroviden ausüben. Sie kehren an Bord der SESHA zurück und berauben die Jaroviden aller Energie. SESHA kann ihren Weg fortsetzen, aber Jaros geht endgültig unter.
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